Möglichkeiten zur Lagerung von Edelmetallen

Edelmetalle wie Gold, Silber, Platin und Palladium erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, um sich mit echten Werten vor dem Wertverlust des Papiergeldes zu schützen. Wichtig bei diesem Ansatz ist, dass Edelmetall nur dann tatsächlich diesem Zweck dient, wenn man es in realer, physischer Form besitzt. Einfache Regel: man muss es anfassen können.

Es nützt wenig, mit Wertpapieren auf den Preisverlauf von Gold zu wetten, denn man bleibt damit in der Welt Fiat-Moneys. Bei einer Hyperinflation sind diese Wertpapiere auch nichts mehr wert. Sie haben zwar mit Edelmetallen zu tun, sie werden jedoch in Euro oder Dollar gehandelt.

Lagerung von physischen Edelmetallen

Wenn also Edelmetalle nur in Form von Barren, Münzen oder Granulat als Vermögenssicherung dienen, stellt sich die Frage: Wo lagert man diese Vorräte?

Lagerung von physischen Edelmetallen zu Hause

Einige wenige Münzen oder einen kleinen Barren kann man sicher zu Hause aufbewahren. Das macht sogar durchaus Sinn, um im Falle einer dramatischen Entwicklung einer Währungs- oder Finanzkrise kurzfristig ein Zahlungsmittel zu haben, wenn kein Bäcker oder Bauer mehr Euro annimmt, weil sie plötzlich wertlos sind. Mehr als eintausend oder zweitausend Euro sollten diese Münzen oder Barren jedoch nicht wert sein, sonst ist das Risiko des Verlustes durch Diebstahl zu hoch. Man legt sich ja zu Hause auch keine Eurostapel hin.

Lagerung von physischen Edelmetallen im Bankschließfach

Bei größeren Mengen von Gold und Silber ist eine Lagerung an einem sicheren Ort notwendig. Bankschließfächer sind hier eine Möglichkeit. Vorteile: Guter Schutz vor Verlust durch Diebstahl, und die Möglichkeit, seine Schätze zu betrachten und anzufassen. Nachteil: Das Schließfach befindet sich in einer Bank, also in einem Teil des Geldsystems. Sollte diese Bank, aus welchen Gründen auch immer, nicht wieder öffnen, kommt man gerade dann, wenn man es möchte, nicht an seine Edelmetallvorräte heran.

Lagerung von physischen Edelmetallen in einem speziellen Hochsicherheitslager

Um Edelmetallvorräte maximal sicher und gleichzeitig immer verfügbar zu verwahren, gibt es speziell dafür vorgesehene Lagerplätze in Hochsicherheitslagern. Diese befinden sich außerhalb des Bankensystems und möglichst in einem neutralen Land wie der Schweiz. Ratior bietet zu günstigen Konditionen solche Lagerplätze in einem Hochsicherheitslager tief im Sankt-Gotthard-Massiv in den Schweizer Bergen an. Dies gilt als einer der sichersten Orte der Welt.

Im Falle eines Silberlagerplatzes (und auch für Platin und Palladium) ist dies gleichzeitig auch ein Zollfreilager. Da Ratior auch den mehrwertsteuerfreien Einkauf von Silber ermöglicht, erhält der Kunde also mehr Silber fürs gleiche Geld. Es bleibt von der Scheideanstalt über den Werttransport hinweg bis zur Einlagerung in das Hochsicherheitslager außerhalb des deutschen Mehrwertsteuerbereichs. Dies stellt einen riesigen Vorteil für Kunden der Ratior dar.

Neben dem Sicherheitsaspekt ist auch die schnelle Verfügbarkeit der Edelmetallreserven ein wichtiges Kriterium für die ideale Lagerung. Bei Lagerung in der Schweiz durch Ratior hat man an jedem Werktag die Möglichkeit, eine gewünschte Menge seines Silber, Goldes, Platins oder Palldiums zu verkaufen und innerhalb weniger Tage den Erlös in Euro (oder auch in Schweizer Franken, wenn gewünscht) auf sein Bankkonto zu erhalten.

Viele Kunden der Ratior haben den Wunsch, ihre Edelmetalle vor Ort zu besichtigen und anzufassen. Auch dies ermöglich ihnen Ratior. Hierzu sind stenge Sicherheitsauflagen einzuhalten, fragen Sie bei Interesse Ihren Edelmetallberater der Ratior.

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